Die Kristallwirbelkammern saugen aufgrund Ihrer Konstruktion das Wasser mit Luft nach oben.
So entstehen zu Beginn zwei sich gegenseitig beschleunigende Primärwirbel, die nach oben gehend immer enger werden.
Sie treffen sich mit höchster Geschwindigkeit an ihrem Nullpunkt.
Dort „zerreiben“ sich die Wassercluster und es findet eine Auflösung der zusammengeballten H2O-Moleküle statt.
Das einfließende Wasser wird extrem beschleunigt und gewinnt so eine ureigene Kraft und Dynamik zurück.
Das somit „entdichtete“ Wasser enthält immer mehr einzelne unverbundene H2O-Moleküle, die in Formen von Mikro- und Nanowirbeln nun rotieren.
Dadurch erhöht sich der Sauerstoffanteil des Wassers signifikant und das Wasser wird deutlich zellgängiger (Prof. Agre).
Der Goldene Schnitt stellt die Grundlage unserer Wirbelkammern dar.
Ein weiterer Aspekt des Aufbaus der Wirbelkammern ist die sogenannte Fibonacci-Spirale:
Leonardo Fibonacci war, wie auch Viktor Schauberger, ein Beobachter der Natur.
Er erkannte als erster, dass die Natur einem einfachen mathematischem Prinzip folgt: Jede Pflanze und viele organische Lebewesen, wie z.B. ein Schneckenhaus, folgen im Wachstum dem gesetzmäßigen Ablauf einer bestimmten Zahlenreihe. Diese lautet 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21, usw. Das heißt, die jeweils nachfolgende Primzahl wird zur Ersten addiert. Eine Blume zum Beispiel entwickelt erst eine Abzweigung, dann teilt sich diese in zwei, dann in drei, dann in fünf, usw. bis das Gesamtbild einer wunderschöne Pflanze ihrer Art entsteht.